
Wohnungslüftungen schneller konzipieren (Mai 13)
Die DIN 1946-6 erhält mit dem neuen Beiblatt 2 vom März 2013 eine praktikable Ergänzung, die das Regelwerk über Lüftungsplaner hinaus auch in weiteren Planer- und Beraterkreisen zum Ermitteln des Lüftungskonzepts bei üblichen Wohnbauten schnell und sicher anwendbar macht. Ein Querverweis zur EnEV und ein grafisches Verfahren zum Lüftungskonzept vereinfachen die Anwendung weiter. Das SOLAR-COMPUTER-Programm "Wohnungslüftung DIN 1946-6" hat sich in der Praxis bestens bewährt.
Kompakte Normen-Grundlage
Planer und Berater, die im Zusammenhang mit der Wohnungslüftung nur die Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen überprüfen und die Auswahl des Lüftungssystems erarbeiten, benötigen als Normen-Grundlage nur das 16 Seiten umfassende Beiblatt 2 (2013), nicht jedoch die 123 Seiten umfassende Norm DIN 1946-6 (2009) selbst. Wie in der Norm behandelt Kapitel 4 das Lüftungskonzept komplett mit Notwendigkeitsnachweis, Feuchteschutz, Infiltration und lüftungstechnischen Maßnahmen. Zusätzlich enthält das Beiblatt mit Tabelle 1 Standardwerte für die Luftdichtheit n50; die Tabelle weist vergleichend die Grenzwerte nach EnEV und Auslegungswerte für das Lüftungskonzept je Klasse für Neubau und Bestand mit und ohne relevante Änderungen aus.Grafische Hilfen

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