Grafische Gebäudeerfassung mit Raumtool 3D

Schnelligkeit beim Erfassen von Gebäudedaten ist Planern ein großes Anliegen, um im anschließenden Verbund mit Gebäudeberechnungs-Programmen (EnEV, etc.) früh und effizient erste Ergebnisse erzielen zu können. Lernen Sie das Programm "Raumtool 3D" zur grafischen Gebäudedatenerfassung an typischen Fallbeispielen in seiner Funktionsweise kennen. Für Erstanwender und Interessenten!
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Ein Tool für alle Situationen

So vielfältig Ausgangssituationen in Projekten sein können, so vielseitig sind die Anwendungsmöglichkeiten der Software "Raumtool 3D" (Best.-Nr. K12). Der Planer selbst bestimmt den optimalen (und meist schnellsten) Weg seiner Datenerfassung, nicht die Software. Mehrere Optionen stehen zur Verfügung und reichen von freiem zeichnerischen Erfassen, über Nutzen von IFC-Dateien bis zum Digitalisieren vorhandener Bild-Dateien im ungünstigsten Fall vorliegender Dokumente. Im ersten Teil des Online-Seminars werden kurz alle möglichen Verfahren demonstriert und in ihren grundsätzlichen Eigenschaften erläutert, ohne dass einschlägige Kenntnisse im Verbinden von Zeichnen und Rechnen vorausgesetzt werden.

Höchste Schnelligkeit als Software-Konzept

Im zweiten Teil des Online-Seminars werden die wesentlichen Zeichen-Funktionen für Objekte (Wände, Fenster, etc.) von Raumtool 3D (Best.-Nr. K12) kurz demonstriert und allgemeinverständlich erläutert. Online-Seminar-Teilnehmer lernen dabei insbesondere kennen, wie schnell und komfortabel sich mit der Software arbeiten lässt. Alle mit Hilfe der Zeichen-Funktionen generierten Objekte haben dabei die gleiche EDV-Struktur wie ggf. aus intelligenten Plan-Unterlagen generierten Objekte; damit ist bei Bedarf sogar eine Anpassung automatisiert übernommener Objekte mit Hilfe der Zeichen-Funktionen möglich.

Wichtige Kontroll-Mechanismen

Äußerst nützlich sind die im Raumtool 3D (Best.-Nr. K12) eingebauten Kontroll-Mechanismen, mit denen sich ggf. automatisiert übernommene Objekte auf Plausibilität kontrollieren lassen. Zeichen-Ungenauigkeiten in vorliegenden Dokumenten "sind das Normalste auf der Welt", können sich aber rächen und viel Zeit zum Nacharbeiten verursachen, wenn darauf aufbauend im Verbund Rechenanwendungen (z. B. EnEV) erfolgen sollen. Im Online-Seminar wird an einem typischen Fallbeispiel gezeigt, wie einfach und schnell sich das erfasste Gebäude auf Plausibilität prüfen und ggf. anpassen lässt.

Verbund mit Rechenanwendungen

Mit dem Verbund zu anschließenden Rechenanwendungen endet die Live-Demonstration der Software. Verbund-Optionen bestehen für EnEV / DIN V 18599, EnEV / DIN 4108, Heizlast DIN EN 12831, Kühllast VDI 2078 / 6007 und thermische Gebäudesimulation VDI 2078 / 6007 / 2067-10. Raumtool 3D (Best.-Nr. K12) ergänzt ferner jede Verbund-Installation von CAD- und SOLAR-COMPUTER-Software als zusätzlich mögliche Erfassungs-Option erster Projektdaten.

So können Sie an der Online-Session teilnehmen

Für die Durchführung der Session nutzen wir "blizz by teamviewer". Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung bekomen Sie eine E-Mail mit dem entsprechenden Zugangslink. Sie können sich ca. 15 Minuten vor Beginn der Session einloggen. Nach der Ausführung des Links wird das Programm "blizz by teamviewer", sofern dieses noch nicht auf Ihrem Rechner vorhanden ist, einfach mit ein paar Klicks heruntergeladen und die Session automatisch gestartet. Die Session dauert ca. 45 Minuten, dabei entfallen ca. 30 Minuten auf die Live-Demonstration und ca. 15 Minuten auf den anschließenden Chat. Für die Teilnahme benötigen Sie einen üblichen Rechner mit Internetzugang und Ton


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