Wohnungslüftung DIN 1946-6 / 18017-3 (Nov. 19)

Passend zur neuen DIN 1946-6 zur Wohnungslüftung und WC- und Bad-Lüftung nach neuer DIN 18017-3 bietet SOLAR-COMPUTER ein neues Berechnungsprogramm an. Das Programm wurde in modernster Technologie komplett neu entwickelt, unterstützt Lüftungsplanung nach Stand der Technik und löst das erfolgreich im Markt platzierte Vorgängerprogramm auf Normbasis 2009 ab.
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Gravierende Neuerungen

Ganz allgemein hat die EnEV in der Neubau- und Sanierungspraxis zu luftdichterer Bauweise und in Folge zu einer „Verschärfung“ von Feuchteproblemen geführt. Planerisch kann dem mit einem passenden Lüftungskonzept und entsprechenden technischen Maßnahmen entgegengewirkt werden. Dazu stellt die neue DIN 1946-6 mit ihren zahlreichen Neuerungen und Erweiterungen gegenüber der bisher gültigen Ausgabe von 2009 die adäquate Grundlage für den Planer dar. Änderungen betreffen u. a. die Berechnung der Infiltration, die Möglichkeit zum Planen bidirektionaler Lüftungssysteme und das Beschreiben kombinierter Mischsysteme, wie sie heute in der modernen Baupraxis vorkommen. Hier sind praxisnahe Konventionen des Fachverbandes Gebäude Klima e. V. in das neue Normenwesen und Programm eingeflossen.



Neueste Software-Technologie

Das Programm (Best.-Nr. L47) ist in neuester Softwaretechnologie programmiert: Einstellbare Oberfläche mit Ribbonbar, Aufgabenbereichen zur Projektnavigation, Arbeitsbereich und andockbaren Listen- und Ergebnisbereichen für Tabellen, Grafiken und Meldungen. Logische Gliederung des Gebäudes in Nutzungseinheiten, Lüftungszonen gemäß DIN 1946-6 und Räume. Im Sonderfall können Nutzungseinheiten aus mehreren Lüftungszonen bestehen, z. B. Wohnungen mit Querlüftung, jedoch einzelnen Zu-/Abluft-versorgten Wohnräumen. Numerische und grafische Nachweise aller Art.

Highlight Gebäudeverbund

Planer und Energieberater, die das neue Programm in Verbindung mit EnEV / DIN 4108 / DIN V 18599 oder Heizlast DIN EN 12831-1 nutzen, können sich über noch mehr Arbeitseffizienz durch einen neuen bidirektionalen Datenverbund freuen: Aus dem EnEV- bzw. Heizlastprogramm lassen sich Gebäudestruktur und Raumflächen in die Wohnungslüftung übernehmen, dort hinsichtlich Nutzungseinheit und Lüftungszonen gemäß neuer DIN 1946-6 verarbeiten und mit den Werten für die Lüftungszonen rücktransferieren. Alles funktioniert insbesondere auch für komplexe Fälle mehrerer Lüftungszonen in einer Nutzungseinheit. Möglichkeit zum Integrieren in BIM-Arbeitsabläufe.









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