
Neuer Weißdruck DIN 4108-3 zum klimabedingten Feuchteschutz (Mai 15)
Bei verdoppeltem Seitenumfang stellt der neue Weißdruck mit viel Praxisnähe die adäquate Norm-Grundlage für zeitgemäße Neubau- und Sanierungs-Planung dar. Rechenalgorithmen wurden teils verändert und ergeben mitunter stark veränderte Nachweise gegenüber der alten Normausgabe; ein guter Zeitpunkt also für Software-Interessenten, jetzt auf SOLAR-COMPUTER umzurüsten, zumal Einsteiger-Angebote zu attraktiven Preisen zur Verfügung stehen.
Modifiziertes Glaserverfahren

SOLAR-COMPUTER-Lösung
In neuer Version (Lieferung ab Juni 2015) unterstützt SOLAR-COMPUTER-Software alle im Anhang A der Norm beschriebenen Rechenverfahren für die Tau- und Verdunstungsperiode, u. a. Tauwasserausfall in einer Ebene, in zwei Ebenen oder in einem Bereich; dabei kann ein Bereich auch ein Teilbereich einer bauphysikalisch homogenen Bauteilschicht sein (Kernkondensat). Die Rechenanwendungen zum klimabedingten Feuchteschutz (Bestr.-Nr. B02.DD) sind EDV-technisch als Zusatzmodul zum Programm "U-Wert-Berechnung" (Best.-Nr. B02) organisiert. Im integrierten projektbezogenen Datenfluss mit Bauteilen und Zugriff auf DIN-, EN- oder eigene Baustoff-Stammdaten, die auch die Diffusionskoeffizienten enthalten, reduziert sich damit der Eingabe-Aufwand zum Nachweisen des Feuchteschutzes auf ein Minimum. Weiter ist der Feuchteschutz über die U-Wert-Berechnung direkt mit Gebäude-, TGA-Programmen und CAD optional verbindbar, sei es auf einem System oder im Rahmen eines BIM-Workflows.Validierung

Empfohlene Einsteigerpakete
Bestehenden Kunden steht das neue Programm kostenfrei im Rahmen der Software-Wartung zur Verfügung. Neu-Interessenten sollten sich über attraktive Einsteigerpakete für Feuchteschutz und U-Wert in Kombination mit EnEV / DIN 4108, EnEV / DIN V 18599, sommerlichem Wärmeschutz oder TGA-Programmen beraten lassen.Feuchteschutz simulieren?
Im Anhang D verweist der Weißdruck kurz auf alternative Computermodelle, die größere Genauigkeiten erwarten lassen, benötigte Eingabedaten (z. B. Feuchte- und Temperatur-abhängige Stoffeigenschaften) jedoch häufig nicht ausreichend bekannt sind. Grundzüge solcher instationärer Wärme- und Feuchte-Berechnungsmodelle sind in der DIN EN 15026 beschrieben.Garant für ...
- Innovation
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