
Effizienter planen im Trinkwasser-Schema!
Das neue SOLAR-COMPUTER-Programm "Trinkwasser-Installation DIN 1988-300" (Best.-Nr. S90) setzt neue Maßstäbe in Bezug auf Bedienungskomfort und erzielbare Arbeitseffizienz. Das aktuelle Normenwesen wird dabei ebenso unterstützt wie flexibles Nutzen von Standard- und eigenen Katalogen sowie Verarbeiten von eingelesenen Hersteller-Datensätzen der Sanitär-Industrie nach VDI 3805.
Erste Reaktionen von Messebesuchern während der Öffentlichkeits-Premieren des neuen Programms auf den Frühjahrsmessen bestätigen den Erfolg des modernen Programmier-Konzepts, das die SOLAR-COMPUTER-Entwickler konsequent umgesetzt haben. "Markieren Sie bitte mal im Schema 3 Linien und verlängern Sie diese mit einem einzigen Klick!", bittet ein Besucher und ist freudig überrascht, dass dies bei SOLAR-COMPUTER wirklich funktioniert. Aber der Reihe nach:
Stammdaten frei verwalten
Gut organisierte Stammdaten sind bekanntlich eine Voraussetzung für effizientes Planen, und hier haben die SOLAR-COMPUTER-Entwickler "ganze Arbeit" geleistet: Schon mit der Installation des Programms und ohne dass der Anwender etwas davon merkt, wird ein vollständiges fabrikat-neutrales Datensatz-Set eingelesen und damit die Grundausstattung der Trinkwasser-Stammdaten erzeugt. Sofort im Anschluss an die Software-Installation kann ein Projekt einer Trinkwasser-Installation nach DIN 1988-300 geplant werden. Im Programmteil "Stammdaten verwalten" lassen sich alle Details des Hersteller-neutralen SOLAR-COMPUTER-Datensatz-Sets kontrollieren und in eigenem Ermessen frei anpassen oder ergänzen. U. a. lassen sich Varianten, Versionsstände, etc. anlegen. Bei Update-Installationen werden vorhandene Stammdaten nicht ohne Zustimmung des Anwenders überschrieben.Hersteller-Datensätze

Wenn Nennweiten fehlen, ...
... hat der Planer beim Arbeiten mit einem Hersteller-Datensatz und Dimensionieren der Trinkwasseranlage zunächst ein Problem. Abhilfe schafft eine einstellbare SOLAR-COMPUTER-Funktion, die dafür sorgt, dass bei fehlender Nennweite eines vorgewählten Hersteller-Sortimentes (z. B. Ventil) automatisch ein passendes Bauteil im Standard-Katalog zugeordnet wird. Weitere leistungsstarke Funktionen, die sich der Anwender selbst einstellen kann, bieten die Möglichkeit, automatisiert nennweitenabhängige Mischsortimente zu verarbeiten. In einem solchen Mischsortiment können insbesondere verschiedene Fabrikate miteinander kombiniert werden.Zeichnen mit Trinkwasserlogik

Automatische Teilstrecken

Highlight "Anschlussfunktionen"
Hier zeigt sich das Potenzial zum Steigern der Arbeitseffizienz in besonderem Maß: Ein Klick reicht z. B. aus, um mehrere markierte Objekte mit Hilfe einer Auto-Anschlussfunktion an Leitungen bzw. Leitungstrassen korrekt anzuschließen! In gewünschter Logik (Einzelzuleitung, T-Anbindung, Doppelanschluss), auf dem richtigen Layer, mit den richtig generierten Teilstrecken! Auch Ringleitungen lassen sich einfach planen, denn die neutralen Druckpunkte werden berechnet und müssen nicht arbeitsintensiv manuell bestimmt werden.Für Projekte aller Art
Das neue SOLAR-COMPUTER-Programm "Trinkwasser-Installation DIN 1988-300" (Best.-Nr. S90) stellt eine autarke Software-Lösung dar. Projekte aller Art und Komplexität für Wohn- und Nichtwohngeäude können bearbeitet werden. Ergebnis sind die Darstellungen im beschrifteten Trinkwasserschema mit frei editierbarem Plankopf sowie tabellarische Dokumentationen, Nachweise und Zusammenfassungen in Form von Druckaufträgen. Zudem können die Ergebnisse in Form von dxf-, dwg-, xls- bzw. pdf-Formaten exportiert werden. Für Planer, die die Sanitärplanung mit AutoCAD oder Revit durchführen möchten, bietet SOLAR-COMPUTER ein intelligentes Sanitär-VerbindungsTool (Best.-Nr. GBIS.S) und gleichnamiges Rechen-Programm (Best.-Nr. S89) an, ebenfalls auf aktuellem Stand der Normen und Datensatz-Standards.Garant für ...
- Innovation
- Beständigkeit
- Erfolg
- Service