TGA-Software für effektives Arbeiten, autark und integral

Erleben Sie Software live! Autark sowie integriertes BIM-fähiges Arbeiten in Revit-Gebäudemodellen und -Netzen. Neu präsentieren wir die Module Hydr. Abgleich, Heiz- und Kühlkörper, GBIS.ECO für exakte Massenübertragung aus BIM-Modellen für Ökobilanzen sowie neue Features der GBIS-Module, Luftkanal-Netze mit Schall- Berechnung, TW-Netze mit Spülprotokoll / Kaltwasser-Zirkulation, GEG-Ausweise inkl. 65 % Regel. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Dienstag, 24.09.2024 - BIM-Tag


09:00 Uhr IFC-Manager für Gebäudeimport in Revit
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Aus IFC-Dateien aller Art (ALLPLAN, ArchiCAD, AutoCAD, etc.) lassen sich mit dem SOLAR-COMPUTER-Tool "IFC-Manager" arbeitseffizient schlanke Revit-Gebäudemodelle für anschließende Gebäudeberechnungen generieren. Zusätzlich werden die Funktionen wie Zoomen&Markieren, Erkennung und Handhabung von nicht Revit-konformen Elementen und die Anpassung der Bauteilbezeichnung vorgestellt.




10:00 Uhr Gebäudeverbund mit Revit (Heizlast-, Kühllastberechnung, GEG)
Matthias Grube, SOLAR-COMPUTER Berlin

SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Berechnungen verbunden mit Revit, integriert oder manuell editierbar. Alle Anwendungen bauen auf gleichen bauphysikalischen und geometrischen Gebäude- und Raum-Daten auf und sind untereinander kompatibel: Norm-Heizlast DIN 12831-1, Dynamische Auslegungs-Heizlast VDI 6020, Kühllast VDI 2078 (inkl. Verschattung durch Nachbargebäude und Eigenverschattung), Energiebedarf VDI 2067-10 sowie Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 (Simulation), Energieeffizienz GEG.



11:00 Uhr Verbraucherimport (Heizkörper, Fußbodenheizung) in Revit
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Auf Basis einer fertiggestellten Heizlastberechnung mit erfolgter Auslegung von Heizkörpern und Fußbodenheizkreisen sowie Heizkreisverteilern zeigen wir Ihnen die Funktionen des Verbraucherimportes in ein Beispielgebäude in Revit. Dazu nutzen wir das GBIS-Addin, welches ein automatisches Platzieren dieser Verbraucher auf Basis von Revit-(MEP-) Räumen ermöglicht. Dabei werden Abmessungen und technische Parameter von Heizkörpern und Flächen der Fußbodenheizkreise automatisch im Modell übernommen. Berechnungsergebnisse und technischen Parameter der Komponenten werden zur Beschriftung und Auswertung genutzt.


12:00 Uhr Heizungsrohrnetz inkl. integriertem Revit-Verbund
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Beispielhaft zeigen wir die Berechnung eines Heizungsrohrnetzes. Dazu wird ein Netz in Revit im Sinne einer Neuplanung "dimensionsfrei" erzeugt, es werden Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral gestartet. Es erfolgen die Dimensionierung, die Ermittlung des erforderlichen Pumpendrucks, der hydraulische Abgleich inkl. Voreinstellwerte der Ventile, die Analyse der Berechnungsergebnisse und die Redimensionierung in Revit. An einem Teil des Netzes wird darüber hinaus das Handling eines Bestandsnetzes mit festgelegten Dimensionen sowie die Einbindung eines 4-Leiter Systems erläutert.


13:00 Uhr Trinkwassernetz mit Spülprotokoll und Kaltwasserzirkulation im Revit-Verbund
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Mittels eines Beispiels demonstrieren wir die Berechnung eines Trinkwassernetzes nach der DIN 1988-300. Das geplante Netz wird in Revit "dimensionsfrei" erzeugt, Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral angestoßen. Die Berechnungsergebnisse werden analysiert und die Redimensionierung in Revit durchgeführt.


14:00 Uhr Luftkanalnetz inkl. Schall im Revit-Verbund
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Anhand eines Beispiels aus der Praxis wird die Verknüpfung zwischen Revit und SOLAR-COMPUTER erläutert. Über die GBIS Funktion "Berechnung starten" wird das Luftkanalnetz in SOLAR-COMPUTER exportiert, erfasst und nach der Druckverlustberechnung und einer Ergebnisanalyse in das Revit-Modell zurückgeschrieben. Für einen Kanalabschnitt wird dazu die Schallberechnung nach VDI 2081 gezeigt.



15:00 Uhr Visualisierungs-, Excel-, Raum-, und Zonenmanager in Revit
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen den Visualisierungs- und Excelmanager anhand von Berechnungsparametern aus Gebäude- und Netzberechnungen. Der Visualisierungsmanager dient der Veranschaulichung von Berechnungs- und Eingangsparametern und wird darüber hinaus zur Analyse, Bewertung und Optimierung genutzt. Anhand von Anwendungsbeispielen wird per Excelmanager der Export, die Weiterverarbeitung und anschließender Import von berechnungsrelevanten Parametern gezeigt. Beide Werkzeuge sind gleichermaßen für SOLAR-COMPUTER eigene als auch allgemeine Parametrik anwendbar. Mit dem Raum- sowie Zonenmanager werden dazu Werkzeuge vorgestellt, die die Datenübernahme von Raumwerten aus einer verknüpften Architektur ermöglichen und eine zentrale strukturierte Zoneneinstellung für Gebäudeeinheiten, Lüftungszonen (Heizlast) und Zonen nach DIN V 18599 zulassen.


16:00 Uhr Ökobilanzierung auf BIM-Modellbasis aus Revit
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Für die Lebenszyklusanalyse nach QNG können in Revit neben der Erfassung der Bauteilflächen nun auch die Materialien und Schichtaufbauten der Bauteile zugewiesen und an die Bilanzierung übergeben werden. Anhand eines Beispiels zeigen wir Ihnen, wie einfach Sie die benötigten Daten und Informationen für die Erstellung einer Ökobilanz nach QNG generieren können.




Mittwoch, 25.09.2024 - autarke Berechnungen


09:00 Uhr Trinkwassererwärmungsanlagen DIN EN 12831-3
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen anhand von Beispielrechnungen die Umsetzung der DIN EN 12831-3, die Berechnung der Norm-Heizlast für Trinkwassererwärmungsanlagen, deren Heizlast und Bedarfsermittlung und die Nutzung von vorhandenen Lastprofilen. An wichtigen Stellen wird Bezug auf die Norm genommen.



10:00 Uhr Heizlast DIN EN 12831-1
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Lernen Sie anhand von Beispielen die Umsetzung der DIN EN/TS 12831-1 kennen. Wir zeigen Ihnen den Einfluss der Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 auf die Bilanzierung der Lüftungswärmeverluste in der Heizlastberechnung und wie die Ergebnisse für integrales Planen in weiteren Gebäude- und Anlagenprogrammen genutzt werden können.



11:00 Uhr Heiz- und Kühlkörper
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Wir präsentieren anhand von Live-Beispielen das neu entwickelte Programm zur Auslegung von Heiz-/Kühl-Körpern sowie -Konvektoren mit und ohne Gebläse unter wahlweiser Verwendung der Ergebnisse der statischen Heizlastberechnung DIN EN/TS 12831-1 oder der dynamischen Heizlast nach VDI 6020 / 6007 bzw. der Raum-Kühllast nach VDI 2078 / 6007. Demonstriert werden u. a. die verschiedenen Möglichkeiten zur tabellarischen Erfassung bzw. der Ableitung von Abmessungs-Eckdaten aus Heizlastdaten (Raumhöhen, Fensterbreiten und -Höhen) oder aus CAD-Platzhaltern sowie die vielfältigen Auswertungen und Ergebnisvisualisierungen.




12:00 Uhr Heizungsrohrnetz-Planung im 2D-Schema
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

An einem Live-Beispiel wird die schnelle und einfache Erfassung im 2D-Schema und nachfolgende Dimensionierung von Heizungsrohrnetzen inkl. des hydraulischen Abgleichs, auch von komplexen Anlagen mit Verbrauchern unterschiedlichster Art, demonstriert. Des Weiteren werden die Einstellmöglichkeiten bei den Berechnungsoptionen sowie zur Netzkontrolle als Ergänzung zu den umfangreichen Ergebnisübersichten präsentiert.



13:00 Uhr Kühllast, Simulation VDI 2078 / 6007 / 2067-10
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Wir präsentieren anhand von Beispielräumen die Funktionsweise des Moduls "Kühllast VDI 2078/VDI 6007" mit den Berechnungsfällen Raumtemperatur frei schwingend, Kühllast für konstante Raumtemperaturen bzw. vorgegebene Schwankungsbereiche, durchgehender bzw. unterbrochener Betrieb, mechanische Lüftung mit und ohne Kühlung, Kühldecken oder Betonkernaktivierung usw.


14:00 Uhr Trinkwasser-Planung DIN 1988-300 im 2D-Schema
Steffen Rühl, SOLAR-COMPUTER Bayern

Erleben Sie Software live: Planen und Berechnen von Trinkwasser-Installationen nach DIN 1988-300 für Projekte aller Art und Komplexität. Spülprotokoll-Nachweise in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Kalt- und Warmwasserzirkulation. Schnelle und einfache Erfassung und Bearbeitung im 2D-Schema mit Hilfe intelligenter Zeichen- und Anschluss-Funktionen. Austausch- und Kombinierbarkeit von produktneutralen Standard-Katalogen sowie Daten aus VDI 3805-Hersteller-Datensätzen.



15:00 Uhr Entwässerung DIN EN 12056 / DIN 1986-100 im 2D-Schema
Steffen Rühl, SOLAR-COMPUTER Bayern

Sie sehen, wie schnell und einfach sich die Entwässerungsnetzberechnung gemäß DIN EN 12056 / DIN EN 752 / DIN 1986-100 inklusive 2D-Schema anwenden lässt. Vorgestellt wird das Zeichnen und Berechnen von Schmutz- und Regenwasserleitungen in Kombination mit unterschiedlichen Lüftungsarten und Belüftungssystemen, sowie die Berechnung von Dachabläufen und der Notentwässerung inkl. Überflutungs- und Überlastnachweis.


Donnerstag, 26.09.2024 - Gebäude / Energie / Simulation


09:00 Uhr Raumtool 3D inkl. IFC-Import
Matthias Grube, SOLAR-COMPUTER Berlin

Schnelligkeit beim Erfassen von Gebäudedaten ist Planern ein großes Anliegen, um im anschließenden Verbund mit Gebäudeberechnungs-Programmen früh und effizient erste Ergebnisse erzielen zu können. Lernen Sie das Programm "Raumtool 3D" zur grafischen Gebäudedatenerfassung an typischen Fallbeispielen in seiner Funktionsweise kennen.




10:00 Uhr Energieeffizienz Gebäude GEG / DIN V 18599 inkl. 65%-Regel
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und einfach Ihre Projekte nach dem GEG mit dem Nachweis für erneuerbare Energien unter Berücksichtigung der DIN V 18599 rechnen können, wie Sie im Einzelnen Räume zonieren und im interaktiven Anlagenschema editieren. Weiterhin demonstrieren wir die Möglichkeiten und Erfordernisse integraler Planung, d. h. wie Sie einmal gewonnene Daten für weitere Berechnungen nutzen können.


11:00 Uhr Ökobilanz nach QNG
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Lernen Sie das Programm B70.M "Ökobilanz nach QNG" kennen. Es wird zum einen gezeigt, wie die manuelle Eingabe für ein Gebäude mit baulichem Teil, Anlagentechnik sowie Betrieb und Nutzung erfolgt, außerdem wie eine Datenübernahme aus dem Programm "Energieeffizienz Gebäude DIN V 18599/GEG" vorgenommen werden kann und welche Eingaben in der Ökobilanz erforderlich sind und noch ergänzt werden müssen.


12:00 Uhr Hydraulischer Abgleich im Bestand
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Programm zum Nachweisen des hydraulischen Abgleichs in WG und NWG zum Optimieren von Heizungsanlagen im Bestand gemäß Verfahren B der VdZ-Fachregel. Raumweise Gebäudeverwaltung mit Heizlasten gemäß Normenreihe DIN EN / TS 12831. Zugriff auf VDI 3805-Datensätze für Heizkörper sowie Ventil- und Regelarmaturen. Berechnen der optimierten Temperaturen, Druckverluste und entsprechenden Einstellwerte der Bestands- bzw. modernisierten Armaturen im Heizungsnetz.


13:00 Uhr Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 (Simulation)
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Wir führen anhand von Fall-Beispielen die Funktionsweise des Programms "Sommerlicher Wärmeschutz / Thermische Gebäudesimulation DIN V 4108-2" vor; erstellen Simulationsrechnungen nach den Randbedingungen der DIN 4108-2 sowie nach freien Randbedingungen, vergleichen die Ergebnisse mit dem vereinfachten Sonneneintragskennwertverfahren und blicken auch in die Zukunft, wie die Ergebnisse in 2035 oder 2045 aussehen werden.


14:00 Uhr Wärmebrückenberechnung
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir stellen das Programm "Wärmebrückenberechnung ThermCalc" zum Berechnen der Psi-Werte von 2D-Wärmebrücken nach DIN EN ISO 10211 und f-Werte für Feuchteanalysen vor. Im Vordergrund steht die praktische Anwendung von ThermCalc. Wir zeichnen und modellieren typische Wärmebrücken zur f- und psi-Wert-Berechnung an baupraktischen Anschlussdetails vom ersten Strich über die Auswahl der Randbedingungen bis zur normkonformen Ausgabe.



15:00 Uhr Wohnungslüftung DIN 1946-6
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Sie sehen an einem Beispiel die Umsetzung der aktuellen DIN 1946-6 mit den wesentlichen Änderungen, Neuheiten und Erweiterungen der Norm speziell zum Thema kombinierte Systeme und wie Sie die Ergebnisse für integrales Planen in weiteren Berechnungen weiternutzen können.



So können Sie an den Online-Sessions teilnehmen

Für die Durchführung der Sessions nutzen wir "Zoom". Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung bekommen Sie eine E-Mail mit dem entsprechenden Zugangslink. Sie können sich ca. 15 Minuten vor Beginn der Sessions einloggen. Nach der Ausführung des Links können Sie "Zoom-Client" herunterladen oder "Zoom" im Browser nutzen. Die Session wird automatisch gestartet. Die Sessions dauern jeweils ca. 45 Minuten, dabei entfallen ca. 30 Minuten auf die Live-Demonstration und ca. 15 Minuten auf den anschließenden Chat. Für die Teilnahme benötigen Sie einen üblichen Rechner mit Internetzugang und Ton.










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