8. SOLAR-COMPUTER-Online-Messe (Juli 22)

Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre "Tickets" für die nächste SOLAR-COMPUTER-Online-Messe! Fachkompetente Referenten von SOLAR-COMPUTER zeigen Ihnen "live", wie erfolgreich sich mit SOLAR-COMPUTER-Software Gebäude und TGA-Anlagen normkonform planen und optional in BIM-Arbeitsprozesse aller Art integrieren lassen. Planen Sie gleich Ihren Online-Messe-Besuch! Die Teilnahme ist kostenlos!
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Dienstag, 27.09.2022 - BIM-Tag


09:00 Uhr IFC-Manager für Gebäudeimport in Revit
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Erleben Sie software-live, wie sich aus IFC-Dateien aller Art (ALLPLAN, ArchiCAD, AutoCAD, etc.) mit dem neuen SOLAR-COMPUTER-Tool "IFC-Manager" arbeitseffizient schlanke Revit-Gebäudemodelle für anschließende Gebäudeberechnungen generieren lassen.




10:00 Uhr Gebäudeverbund mit Revit (Heizlast-, Kühllastberechnung, GEG)
Matthias Grube, SOLAR-COMPUTER Berlin

SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Berechnungen verbunden mit Revit, integriert oder manuell editierbar. Alle Anwendungen bauen auf gleichen bauphysikalischen und geometrischen Gebäude- und Raum-Daten auf und sind untereinander kompatibel: Norm-Heizlast DIN 12831-1, Dynamische Auslegungs-Heizlast VDI 6020, Kühllast VDI 2078, Energiebedarf VDI 2067-10 sowie Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 (Simulation) und Energieeffizienz GEG.



11:00 Uhr Verbraucherimport (Heizkörper, Fußbodenheizung) in Revit
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Auf Basis einer fertiggestellten Heizlastberechnung mit erfolgter Auslegung von Heizkörpern und Fußbodenheizkreisen sowie Heizkreisverteilern zeigen wir Ihnen die Funktionen des Verbraucherimportes in ein Beispielgebäude in Revit. Dazu nutzen wir die GBIS-Schnittstelle, die ein automatisches Platzieren dieser Verbraucher auf Basis von Revit-(MEP-) Räumen ermöglicht. Dabei werden Abmessungen von Heizkörpern und Fußbodenheizkreisen automatisch im Modell übernommen.


12:00 Uhr Heizungsrohrnetz inkl. integriertem Revit-Verbund
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Beispielhaft zeigen wir die Berechnung eines Heizungsrohrnetzes. Das geplante Netz wird in Revit "dimensionsfrei" erzeugt, es werden Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral gestartet. Es erfolgen die Dimensionierung des Rohrnetzes, die Ermittlung des erforderlichen Pumpendrucks, der hydraulische Abgleich inkl. der Ermittlung der Voreinstellwerte der Ventile, die Analyse der Berechnungsergebnisse und die Redimensionierung in Revit.


13:00 Uhr 2D-Schemata in Revit (Heizungsrohr-, Trinkwasser-, Entwässerungsnetz)
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wer in Revit ein TGA-Netz im Schema zeichnen und daran normkonforme Berechnungen anschließen möchte, findet im neuen GBIS-Modul (Best.-Nr. GBIS.SCHEMA-REV) die passenden Funktionalitäten dazu. Diese Funktionalitäten werden anhand eines einfachen Beispiels präsentiert. Hierzu wird ein bestehendes Netz mit den berechnungsnotwendigen Informationen versehen, exportiert und berechnet. Im Anschluss werden die Ergebnisse importiert, in Revit dargestellt und analysiert.


14:00 Uhr Trinkwassernetz DIN 1988-300 inkl. integriertem Revit-Verbund
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Mittels eines einfachen Beispiels demonstrieren wir die Berechnung eines Trinkwassernetzes nach der DIN 1988-300. Das geplante Netz wird in Revit "dimensionsfrei" erzeugt, Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral angestoßen. Die Berechnungsergebnisse werden analysiert und die Redimensionierung in Revit durchgeführt.


15:00 Uhr Entwässerungsnetz DIN 1986-100 inkl. integriertem Revit-Verbund
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir führen die Berechnung eines Entwässerungsnetzes nach der DIN 1986-100 durch. Das geplante Netz wird in Revit erzeugt, Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral angestoßen. Die Berechnungsergebnisse werden analysiert und in Revit aktualisiert.


16:00 Uhr Luftkanalnetz inkl. Revit-Verbund
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Anhand eines Beispiels aus der Praxis wird die Verknüpfung zwischen Revit und SOLAR-COMPUTER gezeigt. Über die Export-Funktion der GBIS-Schnittstelle wird das Luftkanalnetz in SOLAR-COMPUTER erfasst und nach der Berechnung und einer Ergebnisanalyse in das Revit-Modell zurückgeschrieben.




Mittwoch, 28.09.2022 - autarke Berechnungen


09:00 Uhr Wohnungslüftung DIN 1946-6
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Sie sehen an einem Beispiel die Umsetzung der aktuellen DIN 1946-6 mit den wesentlichen Änderungen, Neuheiten und Erweiterungen der Norm speziell zum Thema kombinierte Systeme und wie Sie die Ergebnisse für integrales Planen in weiteren Berechnungen weiternutzen können.



10:00 Uhr Heizlast DIN EN 12831-1
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Lernen Sie anhand von Beispielen die Umsetzung der DIN EN/TS 12831-1 kennen. Wir zeigen Ihnen den Einfluss der Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 auf die Bilanzierung der Lüftungswärmeverluste in der Heizlastberechnung und wie die Ergebnisse für integrales Planen in weiteren Gebäude- und Anlagenprogrammen genutzt werden können.



11:00 Uhr Dyn. Heizlast. Simulation VDI 6020 / 6007 / 2078
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Beispielhaft zeigen wir Ihnen die Arbeit mit dem Modul "Dynamische Heizlast VDI 6020 / VDI 6007" und den Vergleich zu den Ergebnissen der statischen Heizlast sowie die Auswirkungen des Übergabesystems (konvektiv und/oder statisch) und der Betriebsweise auf das Ergebnis.




12:00 Uhr Dyn. Kühllast, Simulation VDI 2078 / VDI 6007 / VDI 2067-10
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Wir präsentieren anhand von Beispielräumen die Funktionsweise des Moduls "Kühllast VDI 2078/VDI 6007" mit den Berechnungsfällen Raumtemperatur frei schwingend, Kühllast für konstante Raumtemperaturen bzw. vorgegebene Schwankungsbereiche, durchgehender bzw. unterbrochener Betrieb, mechanische Lüftung mit und ohne Kühlung, Kühldecken usw.



13:00 Uhr Heizungsrohrnetz-Planung im 2D-Schema
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Lernen Sie an einem Live-Beispiel kennen, wie schnell und einfach sich die Heizungsrohrnetzberechnung inklusive des leistungsstarken Schema-Editors anwenden lässt, auch auf komplexe Anlagen. Heizungsrohrnetze im Verästelungssytem lassen sich ebenso planen wie Tichelmann- oder Einrohrnetze. Die Aufgabenbereiche "Pumpenkreise", Hydraulische Kreise" und "Teilstrecken" dokumentieren den jeweils aktuellen Stand der Projektdaten und Rechenergebnisse. Diverse Massenlisten ergänzen die Schema-Ausgabe.


14:00 Uhr Trinkwasser-Planung DIN 1988-300 im 2D-Schema
Steffen Rühl, SOLAR-COMPUTER Bayern

Lernen Sie kennen, wie schnell und einfach sich die Trinkwasserberechnung nach der DIN 1988-300 inklusive Schema-Editor mit SOLAR-COMPUTER Software anwenden lässt, auch auf komplexe Anlagen. Wir zeigen Ihnen die Software live und nehmen an wichtigen Stellen erläuternden Bezug auf die Norm.



15:00 Uhr Entwässerung DIN EN 12056 / DIN 1986-100 im 2D-Schema
Steffen Rühl, SOLAR-COMPUTER Bayern

Sie sehen an einem Live-Beispiel, wie schnell und einfach sich die neue Entwässerungsnetzberechnung inklusive des leistungsstarken Schema-Editors anwenden lässt. Vorgestellt wird das Zeichnen und Berechnen von Schmutz- und Regenwasserleitungen in Kombination mit unterschiedlichen Lüftungsarten und Belüftungsystemen. Bezug genommen wird auch auf die Berechnung von Dachabläufen und der Notentwässerung inkl. Überflutungs- und Überlastnachweis.


Donnerstag, 29.09.2022 - Gebäude / Energie / Simulation


09:00 Uhr Raumtool 3D inkl. IFC-Import
Matthias Grube, SOLAR-COMPUTER Berlin

Schnelligkeit beim Erfassen von Gebäudedaten ist Planern ein großes Anliegen, um im anschließenden Verbund mit Gebäudeberechnungs-Programmen früh und effizient erste Ergebnisse erzielen zu können. Lernen Sie das Programm "Raumtool 3D" zur grafischen Gebäudedatenerfassung an typischen Fallbeispielen in seiner Funktionsweise kennen. Für Erstanwender und Interessenten!




10:00 Uhr Energieeffizienz Gebäude GEG / DIN V 18599
Lutz Rössel, SOLAR-COMPUTER Rhein-Main

Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und einfach Ihre Projekte nach dem GEG unter Berücksichtigung der DIN V 18599 rechnen können, wie Sie im Einzelnen Räume zonieren und im interaktiven Anlagenschema editieren. Weiterhin demonstrieren wir die Möglichkeiten und Erfordernisse integraler Planung, d. h. wie Sie einmal gewonnene Daten für weitere Berechnungen nutzen können.


11:00 Uhr Förderung nach BEG (KFW) / Nachhaltigkeit / Ökobilanzierung
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Die Richtlinien zur "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)" inklusive ihrer technischen Mindestanforderungen sind für Bestandsgebäude in gewohnter Form gültig. Das QNG (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude) ist Voraussetzung für Förderung nach BEG (NH-Klasse) für Neubauten. Lernen Sie an Praxis-Beispielen die Vorbereitung des QNG anhand der eLCA-Schnittstelle für Wohngebäude und Nichtwohngebäude und für Bestands-Wohngebäude die Nutzung des individuellen Sanierungsfahrplans kennen.


12:00 Uhr Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 (Simulation)
Lutz Rössel, SOLAR-COMPUTER Rhein-Main

Wir führen anhand von Fall-Beispielen die Funktionsweise des Programms "Sommerlicher Wärmeschutz / Thermische Gebäudesimulation DIN V 4108-2" vor; Erstellen Simulationsrechnungen nach den Randbedingungen der DIN 4108-2 sowie nach freien Randbedingungen und demonstrieren Norm- und informative Nachweise der Jahresübertemperaturgradstunden und Temperaturen.


13:00 Uhr Wärmebrückenberechnung
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir stellen das Programm "Wärmebrückenberechnung ThermCalc" zum Berechnen der Psi-Werte von 2D-Wärmebrücken nach DIN EN ISO 10211 und f-Werte für Feuchteanalysen vor. Im Vordergrund steht die praktische Anwendung von ThermCalc. Wir zeichnen und modellieren typische Wärmebrücken zur f- und psi-Wert-Berechnung an baupraktischen Anschlussdetails vom ersten Strich über die Auswahl der Randbedingungen bis zur normkonformen Ausgabe.



14:00 Uhr Wirtschaftlichkeitsberechnungen VDI 2067-1 und VDI 6025
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Die verschiedenen Rechenmöglichkeiten (Kapitalwert, Amortisation, Annuität, modifiziert-interner Zinsfuß) werden anhand eines Beispielprojektes erläutert. Dabei wird eine Grund-Variante mit baulichen, technischen und kombinierten Alternativ-Lösungen verglichen, wobei die entsprechenden Energiekosten (bzw. Preisdifferenzen) aus den Endenergien vorausgegangener Variantenrechnungen nach DIN V 18599 je Energieträger sowie angesetzten spezifischen Energiepreisen abgeleitet werden.


15:00 Uhr Trinkwassererwärmungsanlagen DIN EN 12831-3
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen anhand einfacher Beispielrechnungen die Umsetzung der DIN EN 12831-3, die Berechnung der Norm-Heizlast für Trinkwassererwärmungsanlagen, deren Heizlast und Bedarfsermittlung und die Nutzung von vorhandenen Lastprofilen. An wichtigen Stellen wird Bezug auf die Norm genommen.



So können Sie an den Online-Sessions teilnehmen

Für die Durchführung der Sessions nutzen wir "TeamViewer Meeting". Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung bekommen Sie eine E-Mail mit dem entsprechenden Zugangslink. Sie können sich ca. 15 Minuten vor Beginn der Sessions einloggen. Nach der Ausführung des Links wird das Programm "TeamViewer Meeting", sofern dieses noch nicht auf Ihrem Rechner vorhanden ist, einfach mit ein paar Klicks heruntergeladen. Mit dem Button "An Meeting teilnehmen" wird die Session automatisch gestartet. Die Sessions dauern jeweils ca. 45 Minuten, dabei entfallen ca. 30 Minuten auf die Live-Demonstration und ca. 15 Minuten auf den anschließenden Chat. Für die Teilnahme benötigen Sie einen üblichen Rechner mit Internetzugang und Ton.










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