Software Fußbodenheizung, Heizflächen

Fußbodenheizung DIN EN 1264

Auslegen einer Fußbodenheizung auf Basis von Herstellerdaten. Als "Schnellauslegung" kann eine Auslegung unter Annahme von Standardbedingungen sofort im Anschluss an eine Heizlastberechnung erfolgen. Möglichkeit zur Detail-genauen Planung mit Abzugs- und überbauten Flächen, Randzonen, Zuleitungen, integrierten Heizkreisen, Flächenteilungen, etc. Optimierung der Vorlauftemperatur und des Materialverbrauchs. Restwärmebedarf.
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Theoretische Grundlagen

Das Programm unterstützt die DIN EN 1264-3:2021-08 in Kombination mit Hersteller-Produktdaten für Flächenheizungs-Systeme, z. B. Fußbodenheizung, Industrieflächenheizung oder Wandheizung.

Schnellauslegung

Mit der "Schnellauslegung" lässt sich ein Projekt schnell und einfach bis zum Massenauszug berechnen. Dabei werden Heizkreise und ggf. Randzonen automatisch erzeugt. Bei Überschreitung maximaler Rohrlängen oder Druckverluste werden Heizkreise automatisch geteilt.

Detail-Planung

Das Programm unterstützt viele Planungs-Details, u. a. integrierte oder nicht integrierte Randzonen, Abzugsflächen in Räumen, überbaute Flächen, Leer-Flächen ohne Auslegung, Teil-Flächen unterschiedlicher Belag- oder Dämmungsarten im gleichen Raum, Heizkreisflächen mit fix vorgegebenen Maßen, Anschluss von Heizkreisen in Serie, raumübergreifende Heizkreise, Zuleitungen und Zuleitungs-Abschnitte je Raum, durchlaufende Zuleitungen.

Optimierbare Vorlauftemperatur

Vorlauftemperatur, min. und max. Spreizung sind gemäß Datensatz voreingestellt und können frei verändert werden. Die Funktion "TV optimieren" sortiert ein ganz oder teilweise eingegebenes Projekt nach "kritischen Räumen" und schlägt eine optimale Vorlauftemperatur vor. Räume mit erforderlicher Zusatzheizung werden dabei ausgewiesen. Bei Übernahme der vorgeschlagenen Vorlauftemperatur oder manueller Eingabe kann wahlweise eine automatische Neuauslegung oder eine Nachberechnung der Druckverluste für die bereits ermittelten Verlegeabstände erfolgen.

Zuleitungen

Der Wärmeverlust der Zuleitungen wird abhängig von Verlegeart und mittlerer Heiztemperatur ermittelt und kann dem Soll-Wärmebedarf des Raumes optional angerechnet werden. Die anschließende Neu-Auslegung ergibt ggf. einen erweiterten Verlegeabstand und damit reduzierten Materialbedarf.

HKV-Anschlüsse und Abgleich

Heizkreisverteiler und Heizkreisanschlüsse können schon während der Raum-Bearbeitung eingegeben werden. Schneller und bequemer ist jedoch die Bearbeitung erst später beim Abgleich, wo sich alle noch nicht angeschlossenen Heizkreise mit den Anschlüssen der HKV grafisch verknüpfen lassen.

Vielseitige Ausdrucke

Dokumentation der Daten und Ergebnisse der Räume, Heizkreise, Heizkreisverteiler und des Projektes mit Massenauszug A4-Hochformat sowie teils auch A4-Quertabellen.

Datenverbund

Raumdaten-Import aus Heizlast. Daten- und Ergebnis-Export an Heizkörperauslegung (Räume mit Restwärme), Rohrnetzberechnung (HKV) und LV/Angebot (Massenauszug).
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